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Parks

Parks in Venedig

Venedig und Parks – das paßt irgendwie nicht zusammen, könnte man meinen, wenn man sich die Stadt vorstellt. Viele Häuser, wunderschöne Palazzi, viel Wasser und noch viel mehr Menschen. Also überall Steine, vielleicht mal ein Baum auf einem Campo oder ein paar Pflanzen auf einem Balkon. Doch, wenn man mal genauer hinschaut, so entdeckt man doch sofort ein paar Innenhöfe, die auf ihre südländische Art meistens sehr ansprechend gestaltet sind. Und zudem kann man sich tatsächlich auch in zahlreichen öffentlichen Parks unter schattenspendenden Bäumen erholen und die Ruhe in dieser lebendigen Stadt genießen. Hier seien nur zwei davon erwähnt, die anderen werden dem aufmerksamen Besucher auch so über den Weg laufen.

 

Grüne Oase – St. Elena:

So lädt beispielsweise St. Elena dazu ein, eine Verschnaufspause einzulegen. Dieser Bereich hinter dem Biennale-Gelände dient auch der Naherholung der Venezianer. Zahlreiche Bänke laden zum Verweilen ein, ein Blick auf die Lagune inklusive. Manch Venezianer nutzt den Park zum Joggen oder auch zum Hunde ausführen. Oder einfach dazu, eine Pause im Alltag einzulegen. Warum nicht mit ihnen gleichziehen und ein Picknick im Park machen? Mit zuvor in einer Metzgerei gekauften Panini belegt mit leckerer Mortadella oder mit Parmaschinken und einer Flasche Vino. Das fühlt sich italienisch an und lässt einen die Stadt auch mal von einer anderen, ruhigeren Seite wahrnehmen.

 

Grüne Oase – Giardini Ex Reali:

Etwas näher und ideal für eine Pause nach dem Besuch von San Marco sind da die Giardini Ex Reali direkt zwischen der Piazza San Marco und dem Canal Grande. Der Park ist relativ klein und die wenigen Bänke sind schnell belegt. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass es sich hier sehr gut sitzen lässt. Ergattert man allerdings einen Platz auf einer der Bänke, so kann man sich wunderbar im Schatten der Bäume erholen und ist schnell wieder fit für weitere Entdeckungen.

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Thema von Anders Norén